Glashütter Reitertage waren wieder ein Erfolg!
Vom Freitag bis Sonntag starteten rund 200 Reiter Pferd Paare in 14 verschiedenen Prüfungen.
Mit der Dressur ging es am Freitagmittag los, wobei unsere Vereinsjugend sehr erfolgreich an den Start ging.
In der E Dressur konnten alle vorderen Plätze durch den Glashütter PSV besetzt werden. Der Sieg ging an Gina Cibelius und Camira. Auch in der Dressurprüfung der Klasse A, konnte Emma Hähnichen vom Gastgebenden Verein überzeugen und dass Richterkollegium begeistern. Sie siegte mit einer Wertnote von 7,7.
In der Stilspringprüfung der Klasse A, ging der Sieg ebenfalls an den Glashütter PSV, denn hier konnte Elisa Maria Bothin mit Pia sich den Sieg sichern.
Anders als im letzten Jahr, fand am Freitagnachmittag bereits das erste L und M Springen statt, sowie eine Springpferdeprüfung der Klasse A. Hier siegte Oliver Zock mit Alonso. Das L und auch das M-Springen konnte Mauel Prause und die sehr erfolgreiche Grandilot’s Tochter A für sich entscheiden.
Nach dem ersten Turniertag ohne Regen, mit milden Temperaturen und leichtem Sonnenschein, konnten die folgenden Turniertage nur noch ein Erfolg werden. Samstag starteten wir mit einer Springprüfung der Klasse A wobei sich unsere Springreiterinnen Laura Hamann, Elisa-Maria Bothin und Jenni Hamann platzieren konnten. Der Sieg ging hier an unsere langjährige Freundin und Teilnehmerin Melanie Klomfass und Call me Jumper vom RFV Beetzsee aus Brandenburg. Der Sieg in der zweiten Abteilung des A Springens ging an Oliver Zock und Silverstone.
In der Springprüfung der Klasse M** konnte sich Michael Fritsch vom LRV Immenrode gleich zweimal freuen, denn er Siegte mit dem Hengst Salto Mortale und platzierte sich gleich an zweiter Stelle mit seiner Stute Bijou de Balou.
Die Springprüfung der Klasse S, gesponsert vom Autohaus Glöckner Dresden, konnte Frank Müller mit Concedes für sich entscheiden. Fehlerfrei kam er 3 Sekunden schneller als Diana Wilhelm und Lucky Luke ins Ziel.
Um den Samstagabend noch ein wenig spannender zu gestalten entschieden wir uns für eine spontane Durchführung eines Jackpot Springens. Hier wurde das Publikum zur Erhöhung der Sprünge zur Kasse gebeten und diese waren gar nicht geizig. Somit kamen wir dann auf eine Höhe der Trippelbarre von sagenhaften 1,60 m welche von Lukas Müller, Björn Löffler und Henry Tögel überwunden wurde. Henry Tögel und Chukka waren als einzige Fehlerfrei und somit ging der Sieg an ihn.
Nach einem deftigen Abendschmaus, (hier ein großes Lob an den Koch !) mit tollem Unterhaltungsprogramm und vielen Zuschauern ging es nun ans Feiern. Von 21 bis 4 Uhr in der Früh gab es für jeden Musikgeschmack das passende Lied. Dies wurde auch belohnt, denn die Tanzfläche war stetig gefüllt.